Mittlerweile ist es 23 Uhr,
und wir gingen schlafen. Er schaute mir noch mal in die Augen, küsste mich und
ich machte die Nachttischlampe aus…
…Till blieb noch bis 16 Uhr bei mir. Ich nahm meine Tasche, legte eine paar Outfits darein, schminke und schuhe noch dazu, und los ging es. „Mama ich bin mal bei Seli, und ich penne heute auch bei ihr.“ Bevor sie noch was sagen konnte, fiel die Tür schon in das Schloss. Gut gelaunt machte ich mich auf den Weg zu Seli. Ich hass es mit dem Bus zu ihr zufahren, wieso wohnt sie auch am Ende von Wipperfürth?
Es ist viertel vor 5 und ich klingelte bei ihr. Sie begrüßte mich hektisch mit Küsschen links, Küsschen rechts. Sie ziehte mich schon richtig rein. Ich begrüßte schnell ihre Eltern und schon gings ab in ihr Zimmer. Wir zogen uns beide um, unsere Outfits sahen echt gut aus. Damit waren wir schon einmal zufrieden. Ich setzte mich auf den Stuhl, der vor dem Spiegel stand und Seli glättete mir die Haare. Sie fing total von diesem Sebastian Wurth an zu schwärmen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Währenddessen tauschten wir den Platz und ich glättete ihr die Haare. Ich erzählte ihr von dem Pizzajungen, und meine Reaktion drauf. Sie verstand meine Reaktion auch nicht, aber sie sagte mir dass die Beschreibung auf Sebastian Wurth passt, und dass er neben der Schule bei einer Pizzeria arbeitet, um sein Taschengeld aufzubessern. Ich hoffe ja nicht dass es Sebastian Wurth war. 19.45 Uhr. Die Zeit flog richtig. Wir schminkten uns noch, und vergaßen natürlich vor lauter Sprechen die Zeit. Ich weiß gar nicht was wir immer so viel labern, das die Zeit so schnell vorbei geht. Selis Mutter fuhr uns schnell zu Sebastian. Als wir dort ankamen war die Party schon im Gange. Es ist ja auch kein wundern, es ist 21 Uhr. Wir stiegen aus, betrachteten uns noch einmal und lets go.
Seli klingelte. Uns begrüßte ein Junge, und ich glaube das war nicht Sebastian.
Sofort wurden uns Wodka O in die Hand gedrückt. „Seli die Party kann beginnen.“
Wir hatten so ein riesen Spaß. Und der Alkoholpegel stieg. Zu jedem Lied das dort lief tanzten wir richtig ab. Gerade als ich die Sau richtig rauslassen wollte, blieb Seli stehen und starrte rechts in die Ecke. Ich schaute bisschen skeptisch und verstand gar nicht was sie hat, bzw. wieso sie auf einmal irgendwohin starrt. „Da Jo, schau da.“
Ich hörte auf ihre Worte und drehte mich um. Dort stand Sebastian Wurth! Ich erkannte ihn sofort. Das war der Pizzajunge. Diesen Jungen habe ich schon fast angestarrt, ok ich glaube ich habe ihn angestarrt. Mir ging so viel im Kopf herum, ich weiß gar nicht so recht was bei mir abging. Er schaute auch in unsere Richtung und grinste mich an. Ich dachte ich spinne, er grinst mich an. Wieso mich? Ich drehte mich um, um zuschauen ob er nicht doch jemand anders angrinsten tut aber nein er tut mich angrinsen. Vor lauter Gedanken bekam ich noch nicht mal mit das Seli weg war. Ich bestarrte ihn wieder. Und er grinste immer noch. Er kommt auf mich zu. Oh nein er kommt, was soll ich machen? Soll ich weg rennen? Soll ich schnell aufs Klo rennen? Was soll ich machen? Ich war überfordert. Aber bevor ich mich für irgendeine Sache entscheiden konnte stand er auch schon vor mir. „Hallo ich bin Sebastian, aber alle nennen mich nur basti.“ Ich bestarrte ihn schon wieder, ich konnte gar nichts sagen. Er lachte und sagte:„ Hast du deine Stimme im Bett vergessen?“ –„ Eh was?“ –„ Ich meine du redest nicht, hast du sie verloren?“ Er findet sich wohl komisch. Aber es war kein bisschen komisch. „Soll ich jetzt lachen oder wie?“ –„ Nein, ich würde aber gerne dein Namen wissen.“ –„ Jo, ich meinte Jolina.“ –„ Freut mich dich kennenzulernen Jo.“ Soll wohl ein Smalltalk werden. Mir war die Situation ganz schon unangenehm, ich ich glaube das merkte Sebastian.
„Komm mit wir setzten uns mal auf die Coach.“ Ich folgte ihm leise. In jeder Ecke wurde rumgeleckt, es sah so aus als ob die sich gleich auf der Stelle flach legen.
Naja, nun saßen wir auf seiner Coach. Und schwiegen. Ab und zu schaute er zu mir rüber, ich glaube es sollte unauffällig sein. Ich schaute langsam zu ihm rüber, und ich sah das er genau das gleiche macht. Wir grinsten uns an. Er kam näher. Immer ein stückchen näher. Unsere Stirn berührten sich, und ich spürte seinen Atem.
…Till blieb noch bis 16 Uhr bei mir. Ich nahm meine Tasche, legte eine paar Outfits darein, schminke und schuhe noch dazu, und los ging es. „Mama ich bin mal bei Seli, und ich penne heute auch bei ihr.“ Bevor sie noch was sagen konnte, fiel die Tür schon in das Schloss. Gut gelaunt machte ich mich auf den Weg zu Seli. Ich hass es mit dem Bus zu ihr zufahren, wieso wohnt sie auch am Ende von Wipperfürth?
Es ist viertel vor 5 und ich klingelte bei ihr. Sie begrüßte mich hektisch mit Küsschen links, Küsschen rechts. Sie ziehte mich schon richtig rein. Ich begrüßte schnell ihre Eltern und schon gings ab in ihr Zimmer. Wir zogen uns beide um, unsere Outfits sahen echt gut aus. Damit waren wir schon einmal zufrieden. Ich setzte mich auf den Stuhl, der vor dem Spiegel stand und Seli glättete mir die Haare. Sie fing total von diesem Sebastian Wurth an zu schwärmen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Währenddessen tauschten wir den Platz und ich glättete ihr die Haare. Ich erzählte ihr von dem Pizzajungen, und meine Reaktion drauf. Sie verstand meine Reaktion auch nicht, aber sie sagte mir dass die Beschreibung auf Sebastian Wurth passt, und dass er neben der Schule bei einer Pizzeria arbeitet, um sein Taschengeld aufzubessern. Ich hoffe ja nicht dass es Sebastian Wurth war. 19.45 Uhr. Die Zeit flog richtig. Wir schminkten uns noch, und vergaßen natürlich vor lauter Sprechen die Zeit. Ich weiß gar nicht was wir immer so viel labern, das die Zeit so schnell vorbei geht. Selis Mutter fuhr uns schnell zu Sebastian. Als wir dort ankamen war die Party schon im Gange. Es ist ja auch kein wundern, es ist 21 Uhr. Wir stiegen aus, betrachteten uns noch einmal und lets go.
Seli klingelte. Uns begrüßte ein Junge, und ich glaube das war nicht Sebastian.
Sofort wurden uns Wodka O in die Hand gedrückt. „Seli die Party kann beginnen.“
Wir hatten so ein riesen Spaß. Und der Alkoholpegel stieg. Zu jedem Lied das dort lief tanzten wir richtig ab. Gerade als ich die Sau richtig rauslassen wollte, blieb Seli stehen und starrte rechts in die Ecke. Ich schaute bisschen skeptisch und verstand gar nicht was sie hat, bzw. wieso sie auf einmal irgendwohin starrt. „Da Jo, schau da.“
Ich hörte auf ihre Worte und drehte mich um. Dort stand Sebastian Wurth! Ich erkannte ihn sofort. Das war der Pizzajunge. Diesen Jungen habe ich schon fast angestarrt, ok ich glaube ich habe ihn angestarrt. Mir ging so viel im Kopf herum, ich weiß gar nicht so recht was bei mir abging. Er schaute auch in unsere Richtung und grinste mich an. Ich dachte ich spinne, er grinst mich an. Wieso mich? Ich drehte mich um, um zuschauen ob er nicht doch jemand anders angrinsten tut aber nein er tut mich angrinsen. Vor lauter Gedanken bekam ich noch nicht mal mit das Seli weg war. Ich bestarrte ihn wieder. Und er grinste immer noch. Er kommt auf mich zu. Oh nein er kommt, was soll ich machen? Soll ich weg rennen? Soll ich schnell aufs Klo rennen? Was soll ich machen? Ich war überfordert. Aber bevor ich mich für irgendeine Sache entscheiden konnte stand er auch schon vor mir. „Hallo ich bin Sebastian, aber alle nennen mich nur basti.“ Ich bestarrte ihn schon wieder, ich konnte gar nichts sagen. Er lachte und sagte:„ Hast du deine Stimme im Bett vergessen?“ –„ Eh was?“ –„ Ich meine du redest nicht, hast du sie verloren?“ Er findet sich wohl komisch. Aber es war kein bisschen komisch. „Soll ich jetzt lachen oder wie?“ –„ Nein, ich würde aber gerne dein Namen wissen.“ –„ Jo, ich meinte Jolina.“ –„ Freut mich dich kennenzulernen Jo.“ Soll wohl ein Smalltalk werden. Mir war die Situation ganz schon unangenehm, ich ich glaube das merkte Sebastian.
„Komm mit wir setzten uns mal auf die Coach.“ Ich folgte ihm leise. In jeder Ecke wurde rumgeleckt, es sah so aus als ob die sich gleich auf der Stelle flach legen.
Naja, nun saßen wir auf seiner Coach. Und schwiegen. Ab und zu schaute er zu mir rüber, ich glaube es sollte unauffällig sein. Ich schaute langsam zu ihm rüber, und ich sah das er genau das gleiche macht. Wir grinsten uns an. Er kam näher. Immer ein stückchen näher. Unsere Stirn berührten sich, und ich spürte seinen Atem.